Blütenweiß in Liechtenstein Neues von Karl-Heinz Grasser
Der Kommentar des Chefredakteurs
Wieder einmal Grasser. Das neue Jahr beginnt, wie das alte aufgehört hat: mit Sumpfarbeit. Wer möchte sich als Journalist über jene Umstände beschweren, die das eigene Fortkommen ebenso beschweren wie sie dessen Grundlagen bilden? KHG, wir danken dir. Paradoxer Beruf!
Wie schön wäre es, an dieser Stelle einmal eine Perspektive aufzureißen, wie nützlich, einmal einen programmatischen Artikel zu schreiben, wie tröstlich wäre eine Aufzählung dessen, was wir uns politisch vornehmen im neuen Jahr, wie angenehm wäre es, wenigstens die guten alten Meerschweinchen (wieder einmal) freundschaftlich zu necken.
Schnecken mit Necken. Karl-Heinz Grasser schwindelt sich wieder auf die Agenda. Beziehungsweise sein Anwalt, der stets gutgelaunte Manfred Ainedter, der im "Abendjournal“ des Senders Ö1 am 7. Jänner dieses Jahres über eine unversehens aufgetauchte - das heißt von Florian Klenk in einer Debatte mit Ainedter auf Puls4 zur Sprache gebrachte - Stiftung KHGs in Liechtenstein folgende
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