Film

Die von den deutsch-faschistischen Invasoren verübten Gräueltaten

Der knapp einstündige sowjetische Film wurde im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher als Beweismittel der Anklage wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vorgelegt und am 19.2.1946 im Gerichtssaal vorgeführt. Heute weitgehend vergessen handelt es sich um eins der großen Werke des sowjetischen Archiv-Montagefilms: die minutiöse Dokumentation des Vernichtungskriegs der Wehrmacht und der SS über den langen Zeitraum 1941 bis 1945, kompiliert aus Material von Kameraleute der Roten Armee und der Wochenschau, unter anderem Roman Karmen. Ein schockierendes Dokument.

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