Astronomie: Das kleine 1 x 1 der Astronomie
Planetarium Wien, 1020 Wien
Do., 23. Mär. 19:00 Uhr
Einige Tiere und Pflanzen haben zu Ostern eine ganz bestimmte Bedeutung. Da ist einmal der Osterhase, der in anderen Ländern aber ein "Easter Rabbit", also ein Kaninchen ist, in Australien sogar ein Beuteltier, der "Easter Bilby". Dann das Osterlamm, das – kaum geboren – schon auf der Schlachtbank landen soll. Aber woher stammt der Kult um das Schaf überhaupt und wann, wo und warum wurden Schafe zu Haustieren, also domestiziert? Die gleiche Frage stellt sich auch beim Haushuhn, der wichtigsten domestizierten Vogelart. Die Ursprünge der Osterbräuche um diese Arten liegen noch in vorchristlicher Zeit. Und wieso heißen die Blütenstände der Salweide Palmkatzerln, wenn es sich um einen Laubbaum und nicht um eine Palme handelt? Ein biologischer Blick hinter die Osterbräuche.
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