Martin Grassberger: Das unsichtbare Netz des Lebens
Bildungshaus Schloss Puchberg, 4600 Wels
Mi., 26. Apr. 19:30 Uhr
In dem Buch erzählt Scholem Alejchem (1859-1916) von seiner eigenen Kindheit. Die letzten Kapitel der unvollendeten Erzählung sind unmittelbar vor seinem Tod im Krankenbett entstanden. Boris Brainin, österreichischer Exilautor, Übersetzer, Satiriker und Nachdichter, verfasste wiederum 1994 trotz schwerer Krankheiten seine Übersetzung des "Motl" aus dem Jiddischen. Buchpräsentation mit seinem Sohn Valeri Brainin und den Herausgebern Erwin Matl und Leopold Hnidek. Gertrud Hauck und Helene Levar lesen einige Passagen. Musik: Miron Vatlin (Urenkel von Boris Brainin). Moderation: Robert Streibel.
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