fürth ohne th
Celeste, 1050 Wien
Fr., 9. Jun. 20:00 Uhr
Globale Krisen, Kriege und Pandemie führen uns gegenwärtig sowohl die Fragilität des körperlichen Lebens wie auch der sozialen Mitwelt, ihrer Strukturen und kultureller Praktiken vor Augen. Gerhard Richters Essay erkundet davon ausgehend die philosophischen Potenziale der Figur des "Überlebens". Der Germanist und Komparatist im Gespräch mit Matthias Schmidt (Kulturwissenschaftler).
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