Film Filmkritik

Verrückt nach Figaro

Verrückt nach Figaro - © Filmladen Filmverleih

Verrückt nach Figaro (Foto: Filmladen Filmverleih)


Die Londonerin Millie, eine brillante Fondsmanagerin, hat einen Traum: Sie möchte Opernsängerin werden. So gibt sie ihren Job auf und lässt die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund hinter sich und reist in die schottischen Highlands, um bei der renommierten, aber gefürchteten Gesangslehrerin und ehemaligen Operndiva Meghan Unterricht zu nehmen. Hier lernt sie Max kennen, einen anderen Schüler Meghans, der wie sie für einen Gesangswettbewerb trainiert. Was als Konkurrenzkampf zwischen den beiden beginnt, entwickelt sich bald zu einer amourösen Anziehung.


"FALTER Arena - Journalismus live" - Baumann/Klenk/Niggemeier/Thür - 1. Oktober, Stadtsaal
Diskussion zum Thema "Lügenpresse? Die Vertrauenskrise des Journalismus"