Der deutsch-österreichische Schriftsteller Daniel Kehlmann erreicht mit seinen Romanen (u.a. "Die Vermessung der Welt", "Tyll") ein Millionenpublikum. Die Corona-Zeit verbrachte Kehlmann in seiner Wahlheimat New York. Jetzt ist er wieder nach Europa zurückgekehrt. Zur österreichischen Entwicklung und dem Schrecken, den ihm Türkisblau einjagte, hat sich der Schriftsteller wiederholt geäußert. FALTER-Chefredakteur Florian Klenk und Feuilletonchef Matthias Dusini sprachen mit Kehlmann bei einem Besuch in Wien über die Black Lives Matter Bewegung, Denkmalstürze und Donald Trump.
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