„Wer über den Populismus reden will, aber nicht zugleich auch über den Kapitalismus, landet immer nur bei der Identitätspolitik.“ Philip Manow, Politikwissenschaftler an der Universität Bremen, forscht unter anderem zu den Wachstums- und Wohlfahrtsstaatsmodellen der Industrienationen. Im November 2018 erschien sein Buch „Die Politische Ökonomie des Populismus“, in dem er eine Erklärung für die unterschiedlichen Formen des populistischen Protests in Europa – und darüber hinaus – entwickelt.
Seine Theorien erklärte und diskutierte er beim Wiener Stadtgespräch mit Peter Huemer, das am 20. März 2019 stattfand. Dieser Podcast ist ein Mitschnitt der Diskussionsveranstaltung.
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