
Von Greifvögeln, turbulenten Tagen und Afrika in Wien

Nach den frischen Temperaturen der letzten Tage kehrt der Sommer nun hoffentlich wieder zurück! (Foto: Pexels)
Liebe Eltern,
es ist so weit: nach turbulenten letzten Wochen begebe ich mich ab heute in die Ferien! Wie immer habe ich mehr eingepackt als notwendig und trotzdem garantiert die Hälfte daheim vergessen. Ich freue mich schon sehr auf eine kleine Auszeit.
Für die nächsten zwei Ausgaben des KIWI-Newsletters wird mich übrigens meine liebe Kollegin Sara Schausberger vertreten, wir lesen uns also erst Ende August wieder!
Sollten Sie in der Zeit noch Beschäftigung für Ihre Kinder suchen, dann scrollen Sie gleich zu meinem Interview mit Eva Maria Resch. Sie betreibt das Studio Linea und bietet in ihrem Zeichenstudio mitten in Neubau auch noch im Sommer tolle Kurse an. Für den Herbst können Sie sich ebenfalls schon anmelden.
Ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden: der Schnuller. Was für Vor- und Nachteile es gibt und wie man ihn dann wieder los wird, verrät uns Logopädin und KIWI-Expertin Lisa Barton-Ludvik.
Wir schicken Sie wiedermal hinaus aus Wien, und zwar ans Ende der Hagenbachklamm. Dort befindet sich die größte Greifvogelstation Europas und ein feiner Spielplatz. Die Klamm selbst kann leider momentan nicht bewandert werden.
Die Event-Tipps führen diese Woche nach Afrika, an den Bach und in den Park, das Leinwand-Abenteuer muss diese Woche ausnahmsweise aufgrund des fehlenden Angebotes pausieren, dafür sorgen unsere Buchempfehlungen wie immer für spannende Leseerlebnisse.
Schöne Zeit und bis bald

Ihre Barbara Fuchs
Ab auf die Matte
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Wer radiert, verliert!
Im Gespräch mit Eva Maria Resch, Leiterin und Gründerin von Studio Linea - Zeichenstudio für Kinder und Jugendliche.

Mit den richtigen Stiften und Pinseln arbeiten bereitet Groß und Klein eine Freude (Foto: Studio Linea)
Kind in Wien: Frau Resch, warum haben Sie das Zeichenstudio Linea gegründet?
Eva Maria Resch: Ich habe vor sieben Jahren mein Zeichenstudio eröffnet, weil ich bemerkt habe, dass es einfach keine Anbieter von Zeichenkursen für Kinder und Jugendliche gibt, die wirklich das Handwerk Zeichnen lehren. Spielerisch und kreativ oder mittels Basteln wird das Zeichnen gerne vermittelt, aber die richtige Technik, wie man beispielsweise Schatten oder eine Figur zeichnet, welche Stifte man wo und wie einsetzt, das gab es so bis dato nicht.
Kind in Wien: Haben Sie selbst einen künstlerischen Hintergrund, Frau Resch?
Resch: Ich wurde als Kind gefördert und habe ein Diplom in Textildesign. In den 90er-Jahren wollte ich auf die Akademie der Bildenden Künste gehen, um das Handwerk der Zeichnung und Malerei auf hohem Niveau zu erlernen. Das fand ich damals nicht vor. Also habe ich einfach als Autodidaktin mit der Kunst weitergemacht, im Museum und in Schulen gearbeitet. Bis ich mir irgendwann gedacht habe, auch andere Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, wollen bestimmt lernen, wie man richtig gut mit einem Bleistift oder mit Tusche zeichnet. Oder erfahren, was es überhaupt alles für Zeichentechniken gibt. Weil wie man etwas abzeichnet, wie man Licht und Schatten darstellt, wie man Perspektive oder ein Gesicht zeichnet, das lernt man nirgendwo mehr als Kind und Jugendlicher. Da kam mir die Idee für das Zeichenstudio, das sich jetzt hier mitten in Wien Neubau befindet. Wir legen den Fokus wirklich auf das Handwerk Zeichnen.
Kind in Wien: Wie laufen die Kurse im Studio Linea normalerweise ab?
Resch: Ich biete im Studio die unterschiedlichsten Kurse an. Die Grundkurse sind circa vier bis zehn Einheiten lang und bestehen aus acht Kindern. Alle Teilnehmer:innen bekommen eine eigene Zeichenmappe. Meistens starten wir mit Bleistiftzeichnung und mit dem Schattieren. So zeichnen wir zum Beispiel eine 3D-Banane. Kinder und Jugendliche lieben es, Dinge realistisch abzubilden. Wir wollen natürlich nicht fotorealistisch zeichnen, aber so, dass die Banane echt aussieht, inklusive der Schatten. Das hat auch viel mit Sehen zu tun. Denn Zeichnen heißt auch zu sehen, wo der Schatten hinfällt. Wenn man das nämlich nicht sieht, kann man es auch nicht zeichnen. Das heißt, zu Beginn schauen wir mit den Kindern erstmal: Wo ist es hell, wo ist es dunkel? Danach kann man beginnen, den Schatten zu zeichnen. Zum Beispiel mit einem Papierwischer, der den Bleistift verwischt, der kommt immer super bei den Teilnehmer:innen an. Am Anfang machen wir zusätzlich oft Radiergummi Entzug. Die Kinder sollen dadurch in das Skizzieren reinkommen, das Drüberzeichnen und sich trauen, etwas mit dem Stift zu korrigieren. Nicht immer akkurat und genau zu sein, wie beispielsweise in der Schule beim Schreibenlernen.
Die Motorik üben wir ebenfalls, also wie man den Stift richtig hält und bewegt. Außerdem arbeiten wir nur mit echten und sehr hochwertigen Materialien. Im Studio gibt es keine Kinderstifte oder Kinderpinsel. Die taugen nichts. Das vermiest einem gleich das Arbeiten. Wir verwenden auch nur richtig gutes Papier. Das macht sehr viel aus.
Studio Linea, 1070 Wien, Westbahnstrasse 3/7
T: 0699/199 083 23, www.studiolinea.at
Das ganze Interview lesen Sie online und im Stadtführer „Kind in Wien“, erhältlich im faltershop und in Ihrer Buchhandlung.
Eine Übersicht des aktuellen Ferienprogramms sowie den Herbstkursen finden Sie hier.
Frage an die KIWI-Expertin
Wie gelingt die Schnullerabgewöhnung, Frau Barton-Ludvik?
Viele Eltern kennen es: Ist der Schnuller einmal da, wird man ihn nicht mehr einfach los. Wie man Kindern den Schnuller abgewöhnen kann, beantwortet KIWI-Expertin und Logopädin Lisa Barton-Ludvik.

Lisa Barton-Ludvik, BSc
Logopädin in der Kinderarztpraxis Schumanngasse
KIWI-Expertin
Kind in Wien: Würden Sie dazu raten, einen Schnuller zu nutzen?
Lisa Barton-Ludvik: Ein Schnuller ist eine Beruhigungs-Hilfe – für uns Erwachsene genauso wie die Kinder, das muss uns immer bewusst sein. Wichtig ist, dass er so wenig wie möglich, so viel wie nötig verwendet wird. Dies sieht für jede Familie anders aus.
Aus einem rein anatomischen Gesichtspunkt ist das Verwenden eines Schnullers nicht zu empfehlen. Der Gaumen braucht die Zunge als Gegenspielerin, um gut zu wachsen, damit sich die Zunge später beim Schlucken und auch in Ruhe genug Platz am Gaumen hat. Liegt dort zu häufig ein Schnuller, wächst der Gaumen hoch und schmal – die Zunge sucht sich Raum nach vorne und es kann zu Zahnfehlstellungen und Sprechfehlern kommen. Dennoch ist es wichtig, Eltern diese Hilfe nicht zu nehmen, sondern sie bei einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Schnuller zu begleiten.
Kind in Wien: Wie gewöhnt man dem Kind am besten den Schnuller ab?
Barton-Ludvik: Wichtig ist, dass Sie sich ganz sicher sind, den Schnuller abgewöhnen zu wollen. Nur so fallen Sie nicht um, wenn die Gefühle groß werden.
Wählen Sie einen Zeitpunkt aus, an dem Sie Zeit haben und für Ihr Kind da sein können – eventuell bereiten Sie es vor, in dem Sie einen Abrisskalender machen oder einen Pickerlplan für die letzten Tage machen. Ist der Plan voll, wissen die Kinder, es wird Zeit den Schnuller loszulassen. Kinder dürfen das blöd finden – er war ein treuer Begleiter durch viele schwierige Situationen. Sehen Sie es als Chance, Traurigkeit oder Wut mit ihrem Kind gemeinsam zu überwinden.
Weiter Fragen und Antworten zur Schnullerabgewöhnung lesen Sie in der Langfassung des Interviews.
Wenn Sie Fragen an unsere KIWI-Expert:innen haben, zögern Sie nicht, uns zu schreiben und antworten Sie einfach auf diese Mail.
Servicehinweis: Freie Kindergruppenplätze
Freie Plätze für Kinder zwischen 2 bis 6 Jahren gibt es ab September in der Kindergruppe WOMIKI. KIWI-Leserin Jana stellt sie heute vor:
Kindergruppe WOMIKI, 1020 Wien
Die elternverwaltete Kindergruppe WOMIKI hat ihre Wurzeln in einer Kinderbetreuungseinrichtung, die 1984 im Rahmen eines Wohnprojekts gegründet wurde. Seit über 30 Jahren gestalten Kinder, Betreuer:innen und Eltern hier gemeinsam einen Alltag, der den Bedürfnissen aller gerecht werden soll.
Wenn ihr auf der Suche seid nach persönlicher und individueller Kinderbetreuung, in der ein respektvoller Umgang mit Kindern im Vordergrund steht, meldet Euch bei uns telefonisch unter +43 676 5360867 oder per Mail an weltjana1@gmail.com.
Nähere Infos unter www.womiki.at.
Sie sind Leiter:in einer Kindergruppe und haben noch freie Plätze? Dann antworten Sie einfach auf diese Mail und wir ergänzen Ihr Angebot in unserer Übersicht.
Raus aus der Stadt
Wenn der Kauz ruft

Zwei Waldohreulen in der Greifvogelzuchtstation (Foto: Klaus Nüchtern)
Eigentlich hat die Hagenbachklamm viel zu bieten: kühle Schluchten und Felsen, Brücken und Stege und als Belohnung am Ende die größte private Greifvogelstation Europas mit 30 verschiedenen Arten. Die Tiere werden nachgezüchtet, um Arten zu erhalten – und damit Gäste mehr über diese Tiere lernen können. Momentan verunmöglicht ein Hangrutsch die Wanderung durch die Klamm, über Unterkirchbach ist die Greifvogelzuchtstation aber erreichbar. Gleich daneben gibt es zudem einen großen Spielplatz. (Katharina Kropshofer)
Wanderung zur und Führung durch die Greifvogelzuchtstation Hagenbachklamm: Samstag, Sonntag 9.30 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr. Erwachsene 5 Euro, Kinder 3 Euro.
Anreise: Von Wien-Hernals mit dem Bus nach Unterkirchbach, dann zehn Minuten zu Fuß; www.greifvogelzuchtstation.at
Event-Tipps
Feine Unterhaltung

Zu Gast am Kultursommer: Gat Goodovitch und Elda Maria Gallo mit „Hüpfen“ (Foto: Rainer Berson)
Hüpfen ist gut für die Seele und das Gemüt. Die beiden Tänzerinnen tragen lustige Reifröcke, versuchen einen Ball zu fangen, der über eine Leinwand aus Papier hüpft, und machen einfallsreiche Schattenspiele. Ein sehr charmantes Tanzstück zu feiner Musik. Ab 3 Jahren. (Sara Schausberger)
Reithofferpark, Sonntag (13.8.), 10.30 Uhr; Eintritt frei im Rahmen des Kultursommer Wien
Sightseeing aber in spannend
Der Rundgang „Die Hofburg mal anders kennenlernen“, verspricht eine neue Sichtweise auf das Prachtgebäude in der Wiener Innenstadt. Gemeinsam werfen die Teilnehmer:innen ein Blick auf die unverbauten Dachböden, um danach in den Gipskeller hinab zu steigen. Dort lagern mehr als 2000 Gipsmodelle von Figuren und Reliefs der unterschiedlichen Gebäuden der Ringstraße. Die Führung richtet sich besonders an 10- bis 25-Jährige, aber auch Menschen anderer Altersstufen sind willkommen. Um Anmeldung unter frish@wienxtra.at wird gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos.
Hofburg Wien, Mittwoch (16.8.), 11.00 Uhr; Folgetermin am 28.8
Wundersame Reise
Ein Waldwicht geht auf die Reise und durchfliegt mehrere Kontinente um viel zu erleben, während die anderen Waldwichte zuhause im Baum auf ihn warten. Er tanzt in „Ein Waldwicht fliegt in den Oman“ mit einer grünen Mamba in Brasilien, surft auf Wellen in Neuseeland, musiziert mit Stäbchen in China und lernt sogar einen Flaschengeist im Oman kennen! Bis er seine Freunde wieder sehr vermisst … Ab 3 Jahren. (Miriam Damev)
Mortarapark, Sonntag (13.8.), 10.30; Eintritt frei im Rahmen des Kultursommer Wien
Planschen und Lernen

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? (Foto: Heidrun Henke)
Nicht immer muss man die Stadt verlassen, um sich der Natur zu nähern. Und nicht immer muss man dabei ein ausgeklügeltes Ferienprogramm für seine Kinder entwerfen. 6-bis 13-Jährige können so zum Beispiel beim Bacherlebnis für einen Tag zu Bachforscher:innen werden und das Fließgewässer des Wienflusses erkunden. Was sie dazu brauchen? Badesandalen oder Gummistiefel, Sonnenschutz und ein Getränk. Anmeldung unter www.wienxtra.at/kinderaktiv erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. (Katharina Kropshofer)
Bahnhof Hütteldorf, Mittwoch (11.8.), 10.00 bis 13.00 Uhr
Fremde Kulturen auf der Insel
Einmal im Jahr bringen die Afrika Tage die besondere Kultur des Kontinents auf die Donauinsel. Neben den Konzerten, Workshops und dem Basar gibt es auch heuer wieder ein umfassendes Kinderprogramm. Gemeinsam wird gebastelt, gewebt und getrommelt, auch Kamel- und Ponyreiten wird angeboten.
Donauinsel / Floridsdorfer Brücke, 11. bis 28.8, ab 14.00 Uhr
Niederösterreich
Tapfere Burgbewohner
Das Musical „Ritter Rüdiger - In der Sternengrotte Teil 2“ dreht sich um die spannenden Abenteuer des beherzten Ritters, den schlauen Esel Zacharias, den Drachen Feuermaul und den bösen Zauberer Nebukator – aus der Feder des Bluatschink Musikers Toni Knittel. Jeweils zwei Stunden davor findet ein feines Kinderprogramm mit Rätselwanderung, Kinderschminken, Malwerkstatt und anderem statt. Ab 5 Jahren.
Burgarena Reinsberg, Freitag (11.8.), 19.30 Uhr, Samstag & Sonntag (12. & 13.8.), 16.00 Uhr
Ein Grund zu Freude
Das wunderbare Kinderbuchhaus im Schneiderhäusl feiert sein 10-jähriges Bestehen. Anlässlicher der neuen Mitmachausstellung „Feste feiern!“, die ab September zu sehen sein wird, wird, natürlich, gefeiert! Die beiden Illustratorinnen Patricia Floch und Judith Vrba gestalten ein Programm unter dem Titel „Wischwasch ein Wollmammut!“ für Kinder von 5 bis 9 Jahren und ihre Begleitung. Im Farbatelier wird gewischt, gewaschen, gepinselt und gekleckst. Der Eintritt ist frei.
Kinderbuchhaus im Schneiderhäusl, Sonntag (13.8.), 15.00 bis 17.00 Uhr
Viele weitere Kinder-Events in Wien und Umgebung finden Sie auch auf falter.at/events.
Jetzt anmelden
Das Kindertanzzentrum Kreadance bietet an 17 Standorten in Wien und Mödling für Kinder ab 2,5 Jahren Kurse wie Kinderballett, Kinderjazz, HipHop, Streetdance und Modern Dance an. Hier geht es zur Anmeldung für das Wintersemester 2023/24.
Kinderbücher
Piraten im Garten (ab 3 Jahren)
Georg Barber alias Atak braucht keine großen Worte, um eine großartige Geschichte zu erzählen. In seinen bisherigen Werken „Verrückte Welt“ (2009), „Im Garten“ (2013) und in den legendären Illustrationen zu Mark Twains „Der geheimnisvolle Fremde“ (2012) entwickelte er einen ebenso eigenwilligen wie eindrücklichen Stil, eine Mischung aus naiver Malerei, Comic-Elementen und Zitaten. Danach kann man durchaus süchtig werden. Zum Glück gibt es wieder etwas Neues aus der Werkstatt Atak, und diesmal geht es um Piraten, die im Garten herumschleichen, eine Explosion, die alles durcheinanderbringt, und einen Jungen und eine Ente, die das Chaos verstehen wollen. Auf jeder Seite steht nur ein Wort: oben, unten, hier, dort, groß, klein etc. Die Geschichte muss man sich selbst zusammenreimen. Mit den knallfröhlichen großformatigen Bildern von Atak ein Riesenspaß!

ATAK: Piraten im Garten. Kunstmann, A, 48 S., € 20,60 (ab 3) (Foto: zvg)
Erhältlich im faltershop, Rezension: Kirstin Breitenfellner
Alles, was du in der Schule nicht lernst (an 8 Jahren)
In der Schule lernt man vieles, aber nicht unbedingt das Wichtigste: Dieses Mitmachbuch vermittelt „65 superwichtige Fähigkeiten, die du beherrschen solltest, bevor du erwachsen bist“. Dazu gehört Praktisches wie Putzen (verstopftes Klo inklusive), Waschen (Geschirr und Kleider), Kochen samt Abschmecken und Geldverdienen (sowie den Umgang mit Geld), Blumengießen, Krankenhausbesuche, Gastgebersein, E-Mails an Lehrkräfte, aber auch Grundsätzliches wie sich um andere zu kümmern.
„Einige Skills aus diesem Buch beherrscht du bestimmt schon“, meint die Autorin Catherine Newman, „aber auch alle anderen sind für dich sofort umsetzbar und extrem nützlich.“ Es fühle sich gut an, verspricht sie, etwas Sinnvolles zu tun und dafür Anerkennung zu bekommen. Ein ideales Buch für die Ferien!

Catherine Newman: Alles, was du in der Schule nicht lernst. Yes Publishing, 160 S., € 16,50 (ab 8) (Foto: zvg)
Erhältlich im faltershop, Rezension: Kirstin Breitenfellner