Foto: Katharina Gossow
In Mittel-und Südamerika spricht vieles für eine reiche Kultur der Straßenküchen: In großen Teilen spielt sich das Leben draußen ab, kulturelle und ethnische Einflüsse aus Europa, Afrika, Asien und jeweils anderen lateinamerikanischen Regionen sorgten für Fusionen von vibrierender Großartigkeit und man versteht vor allem in Brasilien, Mexiko und Peru, farbenfroh und geschmacksintensiv zu kochen. Eine Ahnung davon gibt’s hier:
„Kias Kitchen“ serviert brasilianisch-weltküchiges Soulfood, das mit sehr viel Herz und sehr viel Selbstgemachtem zubereitet wird:
Das „Maíz“ ist der beste Taco-Laden seit langem. Monika Sims tut sich nicht nur für die Füllungen ihrer Tortillas echt was an, auch die Fladen selbst macht sie nach mexikanischer Tradition aus gekalktem Bio-Mais:
Foto: Christian Fischer
„Carioca“, das derzeit beste brasilianische Lokal Wiens, war ursprünglich nur als Pop-up gedacht, blieb zum Glück aber:
Foto: Heribert Corn
„Aguacate Latin Food“ ist Wiens erstes "Arepera", eine Snackbar, in der man "Arepas", Maismehlweckerln mit vielfältigem Inhalt nach venezolanischer Rezeptur, bekommt:
Foto: Heribert Corn
Alle Lokale in Wien finden Sie im Lokalführer "Wien, wie es isst" aus dem Falter Verlag, sowie online unter wien-wie-es-isst.at.