Mo, Di 10–15 und 17–21, Mi–Fr 10–15 und 17–22, Sa 12–22, So 12–21
Küche bis 30 Min. vor Sperrstunde https://www.sofarebistrot.com
Foto: Katharina Gossow
Es wirkt so einfach, und genau deshalb ist es so wahnsinnig schwer: Aus getrocknetem Teig mit ein bisschen Sauce etwas so Gutes zu machen, dass einem das Wasser aus den Augen schießt vor lauter Glück. In Italien können das sehr viele, in Österreich nur sehr, sehr wenige, und das sind dann im Zweifelsfall Italiener:
Dazu gehören Marco Ramasotto und Enrico Sestin, die gemeinsam das Pasta-Lokal „SoFàre“ eröffnet haben, wo sie Pasta aus den richtigen Mehlen selbst herstellen und mit den richtigen Sugos kombinieren. Herrlich:
Foto: Katharina Gossow
Raetus Wetter vom gleichnamigen Restaurant „Wetter“ ist zwar Schweizer, kann aber kochen wie ein Italiener. Seine gefüllte Pasta ist der Großartigkeit sehr nahe, und weil er natürlich weiß, dass perfekte Pasta eine Frage des Moments ist, bietet er in Take-away-Zeiten vor allem Sugos an, die Pasta kocht man bitte zuhause selbst:
Foto: Christian Fischer
Wer die frischen Nudeln mag, wird bei „Pasta e basta“ seit Jahrzehnten gut bedient, und Pinza gibt's seit einiger Zeit auch:
Foto: Pasta ... e basta
Andrea Cipriano von der „Cucina Cipriano“ ist einer der besten Fischköche des Landes. Aber er kann halt auch "Primo" (zweiter Gang in der italienischen Speisenfolge, meistens Pasta) extrem gut. Seine sind halt mit Fisch und Meeresfrüchten:
Foto: Alessandra D'Intino
Dass Neapolitaner nicht nur Pizza können, wird in der jungen, sympathischen und sehr gut durchkonzipierten „Trattoria Officina“ deutlich bewiesen. Und die Pasta e Fagioli, die Lasagne und die Cannelloni funktionieren auch mit Abholung sehr, sehr gut:
Foto: Heribert Corn
Alle Lokale in Wien finden Sie im Lokalführer "Wien, wie es isst" aus dem Falter Verlag, sowie online unter wien-wie-es-isst.at.