Lesen Sie dazu auch die Lokalkritik "Die Kinder machen’s besser" von Florian Holzer vom 16.02.2021.
Foto: Heribert Corn
Kauen ist out, Essen wird immer weicher. Und das sicher nicht, weil unsere Zähne immer schlechter werden, im Gegenteil. Es hat vielmehr damit zu tun, dass weiches Essen von unserem Urmenschen-Hirn zäher Nahrung vorgezogen wird, weil seine Metabolisierung weniger Energie verbraucht. Der Erfolg von Burger, Sushi, Sandwich, Pasta und Pizza liegt nicht zuletzt daran. Und der Erfolg flaumiger ostasiatischer Germteigweckerln wie Bao, Baozi, Guabao und dergleichen mit würzig-weicher Fülle ist nicht aufzuhalten. Hier bereits zu bekommen:
Markus Hu und Liliang Sun bieten im hübschen, kleinen Restaurant „Ukiyo“ taiwanesische Baos aus Vollkornteig:
Lesen Sie dazu auch die Lokalkritik "Die Kinder machen’s besser" von Florian Holzer vom 16.02.2021.
Foto: Heribert Corn
Die Geschwister Xu kreierten in ihrem Streetfood-Lokal „Tang“ den Bao-Dog, eine Mischung aus vietnamesischem Banh Mi und koreanischem Bao:
Foto: Heribert Corn
Das Lokal „Yong Streetfood“ ist winzig, das Angebot klein, aber die Guabaos mit Hoisin-Bauchfleisch herrlich:
Foto: Heribert Corn
Das junge Korea-Lokal „Shabu Shabu“ hat sich auf drei Gerichte spezialisiert, darunter Baos mit vier verschiedenen Füllungen:
Bei „Pho Ever“ wird quer durch den asiatischen Kontinent gestreetfoodet, unter anderem gibt es mit Schweinefleisch und Rettich gefüllte Baozi in klein und manchmal auch groß:
Foto: Katharina Gossow
Alle Lokale in Wien finden Sie im Lokalführer "Wien, wie es isst" aus dem Falter Verlag, sowie online unter wien-wie-es-isst.at.