Mo–Fr 11.30–23
warme Küche 11.30–14 und 18–21.30; 3 Wochen im Sommer geschlossen https://www.diefabrik.co.at
Foto: Gaststätte zur Fabrik
Früher war die Stadt voll von Fabriken. Die Gebäude gibt es oft sogar noch, sie verströmen eine ganz besondere Aura. Und sind – aufgrund mangelnder Fantasie und behördlicher Schikanen – gastronomisch kaum genutzt. Hier aber schon:
Die Gaststätte zur Fabrik befindet sich in einer 1908 gegründete Wäschefabrik, die bis 1975 in Betrieb war. Seit 25 Jahren gibt’s das Lokal im Loft-Style, mittags wird günstig gekocht (Hascheehörnchen & Co), abends gutbürgerlich:
Foto: Gaststätte zur Fabrik
Ehemalige Ankerbrotfabrik, ganz, ganz große Aura. Und in der großartigen Magdas Kantine mit sozialem Hintergrund wird auch sehr gut gekocht:
Foto: Peter Barci
Früher Klaviere, seit ein paar Jahren werden in dem Rohziegelbau aus der Jahrhundertwende die fantastischen Biere der Kleinbrauereien 100 Blumen & Der Belgier gebraut. Fabriksausschank plus Leberkässemmerl!
Foto: Heribert Corn
Kaum zu glauben, aber wahr: Der älteste und beste Bioladen der Stadt, Naturkost St. Josef, war einmal eine Seidenfabrik. Legendäres Salatbuffet und vegetarische Tagesteller:
Foto: Naturkost St. Josef
In der ehemaligen Gösserhalle befindet sich das modernste Restaurant Favoritens, das Steinhart:
Foto: Heribert Corn
Die ehemalige Sargfabrik wurde in den 90er-Jahren zum selbstverwalteten Wohnprojekt. Teil davon seit jeher ein Lokal, die Kant_ine Vier Zehn: bio, günstig, regional, viele vegetarische und vegane Gerichte.
Dem Statt-Beisl im WUK erkennt man seine Vergangenheit als Teil einer ehemaligen Lokomotivfabrik aus dem Jahr 1855 zwar kaum an, dem WUK aber sehr wohl:
Alle Lokale in Wien finden Sie auch im Lokalführer "Wien, wie es isst" aus dem Falter Verlag, sowie online unter wien-wie-es-isst.at.