Ein privates Altersheim setzt Pflegebedürftige vor die Tür - FALTER.morgen #312

Versendet am 26.04.2022

Ein privates Seniorenheim in Wien setzt pflegebedürftige Bewohner vor die Tür >> Wer steckt hinter dem Angriff auf das Flüchtlingsheim von Ute Bock? >> Schwer kranken Kindern sollen die Leihlaptops abgenommen werden >> Vogel der Woche: Der Bussard

Wetterkritik: Auch wenn der Himmel in der Früh noch sonnenklar ist: Packen Sie den Regenschirm trotzdem ein. Schon am Nachmittag zieht es zu, am Abends regnet es dann. Die gute Nachricht: Zwei mal noch schlafen, dann ist's wieder schön.


Guten Morgen!

Wer hätte etwas dagegen, seinen Lebensabend so zu verbringen? „Mitten im kulturellen Herzen Wiens“, umgeben vom „Service eines Fünf-Sterne-Hotels mit Charme“, betreut von „einem Team, das rund um die Uhr“ verständnisvoll auf die „Wünsche und Ansprüche älterer Menschen“ eingeht – und mit „Zugang zu einer „hauseigenen, professionellen Pflegeabteilung“. Alles in allem: In der „Sicherheit einer gesundheitlich umfassenden Rundum-Sorge, wonach Gesundheit und Wohlbefinden im Mittelpunkt jeder Betreuung stehen“.

Mit diesen schönen Worten und noch viel schöneren Fotos wirbt die Senioren Residenz Josefstadt auf ihrer Homepage um Bewohnerinnen und Bewohner. Voraussetzung: eine gut gefüllte Brieftasche. Denn die gebotenen Annehmlichkeiten kosten dementsprechend viel Geld. Die Zwei-Zimmer-Suite gibt es ab 2.670 Euro und mit Balkon ab 3.700 Euro, drei Zimmer zu einem Preis „auf Anfrage“.

Für einige Heimbewohner ist in Kürze allerdings Schluss mit der versprochenen „Sicherheit“. Sie müssen unverhofft ausziehen. 

Aber nicht, weil sie sich den Aufenthalt nicht mehr leisten können. 

Sondern, weil sie zu gebrechlich geworden sind – und damit offenbar unrentabel für die Betreiber des Heims.

Über die Hintergründe erzählen ihnen Soraya Pechtl, Josef Redl und ich gleich mehr. Außerdem im heutigen FALTER.morgen: Nina Horaczek deckt auf, dass schwer kranken Kinder wegen einer Formalität die Leih-Laptops abgenommen werden sollen, die sie für den Heimunterricht bekommen haben. Und Soraya Pechtl hat recherchiert, welche Rechtsextremisten hinter der Besetzung des Ute-Bock-Flüchtlingsheims am Sonntag stecken.

Trotz dieser nicht so schönen Nachrichten einen schönen Tag!

Martin Staudinger


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Pflegenotstand

Ein privates Seniorenheim in Wien schreibt Verluste – deshalb müssen jetzt die hilfsbedürftigsten Bewohnerinnen und Bewohner raus.

von Soraya Pechtl , Josef Redl & Martin Staudinger

Die Senioren Residenz Josefstadt schließt mit Ende Juli ihre 24-Stunden-Pflegeabteilung, die auf der Website immer noch groß ausgeschildert ist. Die Verträge der Patientinnen und Patienten, die dort untergebracht sind, werden gekündigt, das Personal nach Informationen von FALTER.morgen ebenfalls.

Bekannt gemacht wurde das am 5. April. Den Betroffenen (von denen einige ihre eigenen Wohnungen aufgegeben haben, um in die Residenz zu ziehen) bleiben also nicht einmal vier Monate, um sich eine neue Bleibe suchen – oder jemanden zu finden, der das für sie tut: mehrere sind nach Informationen von FALTER.morgen nämlich schwer dement. 

„Gesundheit und Wohlbefinden im Mittelpunkt jeder Betreuung“, verspricht die Luxus-Seniorenresidenz in der Josefstadt. Trotzdem müssen pflegebedürftige Personen das Heim bald verlassen. © FALTER/Pechtl

Aber wer sind eigentlich die Betreiber der Senioren Residenz Josefstadt, die für diese Maßnahme verantwortlich zeichnen? 

Das Seniorenheim wird von der Residenz Josefstadt GmbH geführt, die wiederum im Eigentum der Residenz Josefstadt AG in Zürich (vormals: Swiss Tertianum International AG) steht. Aus den Bilanzen geht hervor, dass die österreichische Gesellschaft tief ins negative Eigenkapital gerutscht ist, also Verluste schreibt. Zuletzt war von einem Minus von rund elf Millionen Euro die Rede. Bankrott ist das Heim trotzdem nicht – immerhin haben sich die Eigentümer laut ihrem eigenen Jahresabschluss verpflichtet, „die Finanzierung der Gesellschaft zu sichern und in Höhe der jeweils bestehenden Überschuldung … hinter die Ansprüche aller anderen Gläubiger zurücktreten.“

Wir hätten Geschäftsführer Franz Hidber, einem Schweizer Unternehmer und Investor, gerne ein paar Fragen gestellt. Worauf die Schließung der Pflegestation zurückzuführen ist, zum Beispiel; und wie er es seinen Residentinnen und Residenten erklärt, dass sie auf die Straße gesetzt werden, sobald sie pflegebedürftig sind und Hilfe besonders nötig hätten – genau das droht künftig ja allen Heimbewohnern.

Hidber war allerdings nicht zu erreichen. 

Brigitta Hartl-Wagner, die Direktorin der Residenz, begründet die Maßnahme mit einem bevorstehenden Eigentümerwechsel. „Die privat geführte Residenz Josefstadt GmbH zieht sich per 31. Juli 2022 als Betreiberin der Residenz zurück, ein neuer Betreiber wird die Residenz übernehmen und weiterführen.”

Wer dieser neue Betreiber ist, will man noch nicht verraten. Nur soviel: „Zurzeit führen die Eigentümer der Immobilie konkrete Gespräche und Verhandlungen mit potenziellen neuen Betreibern.

Und weiter: „Die Verträge der Bewohner:innen der Pflegestation werden unter Berücksichtigung der geltenden Gesetzeslage gekündigt – alle Betroffenen sind bereits im Gespräch mit anderen Pflegestationen und -heimen.“

„Wir sind mit allen Resident:innen der Pflegestation bzw. deren Angehörigen in intensivem Kontakt und Austausch und unterstützen sie bestmöglich dabei, Lösungen zu finden, sodass sie bereits in den kommenden Wochen neue Pflegeplätze bekommen.“

„Mobile Pflege für die aktiven Residenten soll aber selbstverständlich auch in Zukunft in der Residenz Josefstadt möglich sein.“

Bei der MA 40 wurde die Schließung der Pflegestation gemeldet. Die Stadt fühlt sich für den Fall freilich nicht zuständig, weil die Senioren Residenz Josefstadt eine private Einrichtung ist. Wer Probleme damit habe, eine neue Unterkunft zu finden, könne sich aber an den Fonds Soziales Wien (FSW) wenden, heißt es aus dem Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ).

Insoferne ist der Fall typisch für eine Tendenz, über die unsere Kollegin Gerlinde Pölsler vergangenes Jahr im FALTER berichtet hat: Im Bereich der Altenbetreuung sind private Betreiber im Vormarsch, die Pflege als profitorientiertes Geschäft betreiben. Rechnet es sich nicht mehr, geht das zulasten der Heimbewohnerinnen und -bewohner – und des Personals.

Und wenn es hart auf hart geht, muss am Ende der Staat einspringen.


In Den Nachrichten

Soraya Pechtl

Widerstand ist zwecklos

Österreich erlebt zwei rechtsextreme Aktionen innerhalb einer Woche. Wer steckt dahinter?

Am Sonntag attackierten Rechtsextreme, vermummt mit roten Baseballkappen und Schlauchschals, das Flüchtlingsheim des Vereins Ute Bock in Wien. Sie zündeten Rauchbomben, rollten ein Banner vom Dach und verteilten Flyer mit rassistischen Botschaften. Ein paar Tage vorher kaperten Mitglieder derselben Gruppe das Dach des Linzer Hauptbahnhofs, um die U-Haft-Entlassung von drei afghanischen und einem iranischen Jugendlichen, die der Vergewaltigung einer 16-Jährigen beschuldigt werden, für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. 

Aber wer ist die Gruppe, die hinter den Aktionen steckt? 

Verfolgt man ihre digitalen Spuren , landet man schnell beim Identitären Martin Sellner. Sellner bekennt sich zwar nicht zu den Aktionen, heißt sie aber ausdrücklich gut. Auf dem Messengerdienst Telegram postet er einschlägige Meldungen einer Homepage und eines Instagram-Kanal, auf denen die Rechten ihre rassistischen Aktionen dokumentieren, mit Boxhandschuhen posieren (weil man – wofür auch immer – wehrhaft bleiben müsse) und den „großen Austausch” propagieren: Jene rassistische Verschwörungserzählung, auf die sich die Attentäter von Halle und Christchurch beriefen, bevor sie dutzende Menschen töteten. 

Mal nennt sich die österreichische Gruppierung Patrioten in Bewegung, dann wieder Widerstand in Bewegung, Wiener bzw. Österreichischer Widerstand und manchmal auch Rechte Wiener Jugend.

Wenn Sie beim Wort Widerstand an die zehntausenden Menschen denken, die noch vor wenigen Monaten über den Ring marschierten und das Ende der Impfpflicht forderten, kommt das nicht von ungefähr. Denn die Leute, die am Wochenende auf traumatisierte Flüchtlinge abzielten, sind dieselben, die sich zuletzt mit rechten Parolen und einschlägigen Neonazis wie Gottfried Küssel, an die Spitze der Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen setzten. 

Verfassungsschutzchef Omar Haijawi-Pirchner hatte erst im Dezember davor gewarnt, dass die Szene der Corona-Leugner derzeit „die größte Bedrohung für die Sicherheit” in Österreich sei. „Das große Risiko besteht darin, dass Rechtsextreme die Szene nutzen, um ihre Ideologie voranzutreiben”, sagte er zum Standard.


Stadtgeschichten

Nina Horaczek

Analogisierung

Die Stadt Wien hat die Schulen aufgefordert, die zu Pandemiebeginn verteilten Leihlaptops zu retournieren. Das würde auch die Heilstättenschule treffen, obwohl dort einige chronisch schwer kranke Kinder weiterhin zu Hause unterrichtet werden. Wie kann das sein?

Es war eine überraschende Mail, die Daniela Jagsch, Leiterin der Heilstättenschule in Wien, in ihrem Postfach fand. Weil die Schulen wieder in den Normalbetrieb wechseln und auch kein Distance Learning absehbar sei, müssen die Leihlaptops, Schülerinnen und Schülern zu Beginn der Pandemie von der Stadt Wien zur Verfügung gestellt wurden, wieder retourniert werden. 

„Die geliehenen Computer sind seit Pandemiebeginn durchgehend im Einsatz", sagt Direktorin Jagsch © APA/Fotokerschi.at/ Bayer (Symbolbild)

Doch für die Schülerinnen und Schüler der Heilstättenschule ist die Pandemie längst nicht vorbei. „Wir unterrichten chronisch schwer kranke Kinder, die zum Beispiel eine Chemotherapie haben oder stationär auf einer Psychiatrie aufgenommen sind“, sagt Direktorin Jagsch. Ihre insgesamt 180 Lehrerinnen und Lehrer sind in insgesamt 14 Spitälern tätig und unterrichten um die 5.000 schwerkranke Kinder pro Jahr – manche von ihnen auch zu Hause, etwa weil sie auf eine Transplantation vorbereitet werden. 

Genau zwanzig Leihlaptops hat die Heilstättenschule von der Stadt zur Verfügung gestellt bekommen. „Und diese geliehenen Computer sind seit Pandemiebeginn durchgehend bei unseren Schülerinnen und Schülern im Einsatz“, sagt die Direktorin. Gerade für chronisch kranke Kinder brauche es viel mehr statt weniger solcher Geräte. 

„Laut Vertrag waren diese Leihlaptops nur für das Distance Learning vorgesehen, und weil dieses ausgelaufen ist, müssten die Computer rein rechtlich zurückgegeben werden“, erklärt der Sprecher von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos). Man arbeite nun an einer Lösung des Problems. Heute Nachmittag findet dazu im Rathaus eine Sitzung statt. Aber das Büro Wiederkehr verspricht schon jetzt: „Wir werden sicher keinem Kind den Laptop vom Krankenbett wegnehmen.“


Falter Radio

Scheuba fragt nach… bei Martin Kreutner

Der ehemalige Chef der Antikorruptionsbehörde BIA, Martin Kreutner © FALTER

Florian Scheuba berichtet in der aktuellen Folge über die von einem ÖVP-Anwalt erkannte „Straftat der versuchten Machtveränderung“ und neue Unverschämtheitsrekorde der verdeckten Parteienfinanzierung. Mit dem Organisator des Anti-Korruptionsvolksbegehrens Martin Kreutner klärt er, warum Korruption den Standort Österreich schädigt und nicht ihre Aufdeckung.


Frage Des Tages

Wo entstand 1884 Wiens erste öffentliche Toilette?

1. Am Börseplatz

2. Am Graben

3. Am Rathausplatz

Auflösung von gestern: Lisl Goldarbeiter (nicht Gertrud Biermann oder Hildegard Wimmer) wurde 1929 zur ersten nicht-amerikanischen und bisher einzigen österreichischen Miss Universe gewählt.


Event Des Tages

Lisa Kiss

Ausstellung

„Sei schön und halt die Klappe“ titelt ein Video mit Interviews, in denen Schauspielerinnen über die Frauenfeindlichkeit der Filmindustrie sprechen. Befragt wurden sie vom feministischen Videokollektiv Les Insoumuses, dem die Kunsthalle die Schau „Widerständige Musen“ widmet. Eine treibende Kraft der damaligen Frauenbewegung war Delphine Seyrig, der Filmstar hat auch das Centre audiovisuel Simone de Beauvoir mitbegründet. (Nicole Scheyerer)

Kunsthalle Wien, 11.00 bis 19.00 (bis 4.9.)


Kinderbuch

Aina Bestard: Wie alles begann

Die Evolution ist unsichtbar, denn sie entwickelt ihre „Erfindungen“ über Jahrmillionen. In der Schule vermag sie deswegen Kinderherzen oft nicht zu erreichen. Jetzt gibt es Abhilfe mit einem liebevoll gemachten Sachbuch, das die Schönheit dieses Prozesses plastisch vor Augen führt. Zeichnungen im Stil alter Radierungen, transparente Folien und Aufklappelemente machen den Urknall, die Entstehung des Mondes, Erdschichten, Fossilienfunde und die Kontinentaldrift vorstellbar, aber auch die ältesten Wälder oder die Lebewesen des Jungpaläozoikums wie die Riesenlibelle Meganeura oder den zwei Meter langen Tausendfüßler Arthropleura. Der Parcours endet 66 Millionen Jahre vor „heute“ mit einem neugierig aus dem unteren Bildrand herausschauenden Hominiden. Auf die Fortsetzung darf man gespannt sein. (Kirstin Breitenfellner)

Die gesamte Rezension und mehr über das Buch unter faltershop.at


Vogel Der Woche

Sitzt da und schaut:

Der Mäusebussard

Vergangene Woche habe ich den Wagram beradelt. Eigentlicher Arbeitsauftrag wäre der Wiedehopf gewesen, den ich auch gehört und gesichtet, aber leider nicht vor die Linse bekommen habe. Den hebe ich mir also noch auf. Während der ebenso flamboyante wie scheue Vogel während der Paarungs- und Brutzeit besonders sensibel ist, sind die Verpaarungsaktivitäten bedeutend zeigefreudiger Artgenossen unmöglich zu übersehen. Im Balzflug schrauben sich Herr und Frau Mäusebussard in die Höhen des Firmaments und lassen ihr unverwechselbares „Hijäh“ vernehmen, von dem ich bei Arnulf Conradi gelesen habe, dass es der Eichelhäher perfekt nachzuahmen weiß (der Eichelhäher ist aber schon auch einer!).

Ebenso flamboyant wie scheu: Der Mäusebussard © FALTER/Nüchtern

Unter den Greifvögeln stellt Buteo buteo, dessen Spannweite so ziemlich genau dem eines Kolkraben entspricht, wohl so etwas wie einen soliden Mittelklassewagen dar. Der landesweit häufigste Vertreter dieser Ordnung wird seiner breiten Flügel, des kurzen Halses und mittellangen Stoßes wegen – Merkmale, die ihn vom generell ein bissl fescheren Wespenbussard unterscheiden – gemeinhin und zutreffend als „kompakt“ beschrieben.

Ob das an  seiner Lebensweise liegt? Thermikbasiertes Surfen ist zwar dem Mäusebussard sein Ding, und dennoch heben die Gebrüder Jürgen & Thomas Roth in ihrer naturgemäß nicht eben meinungsschwachen „Kritik der Vögel“ an ihm Eigenschaften hervor, auf die jemand, der den Mäusebussard  schon mal beim Kreisen und Hijähen beobachtet und -lauscht hat, nicht so schnell gekommen wäre. An diesem „glanzvollen Hocker von formidabler Faulheit“ registrieren die beiden „eine exquisite Begabung zum Sitzen und zum Wohlbehagen“.

Das klingt jetzt mehr nach Gerhard Polt als nach Mittelklassewagen, und ich ziehe letzteren Vergleich auch mit dem Ausdruck des Bedauerns wieder zurück – nicht zuletzt, weil Autos seit einem halben Jahrhundert ohnedies unsagbar scheiße aussehen. Andererseits sind sie so etwas wie klandestine Komplizen dieses geflügelten Sitzriesen, denn hockt eben auch gerne am Straßen- oder Autobahnrand und hält nach flachgefahrenen Viechern Ausschau.

Wie ich aus aus eigener Anschauung – zwischen Kirchberg und Königsbrunn - weiß, hat es mit der Hockfreudigkeit aber auch schnell wieder ein End’, wenn so ein zweibeiniger Depp auf Beobachtung sinnt. Oder um’s mit einem Haiku zu sagen: „Stellt der FaVoWa das Spektiv auf, verlässt der Bussard seinen Horst“.

Übrigens: Klaus Nüchtern zwitschert als @ClousInTheSky auf Twitter.


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