Silvester in Floridsdorf: Kracher, Kripo und Krawall - FALTER.morgen #482
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Nachrichten aus der Zukunft: Aisha Gstöttner, Studentin und ÖVP-Bezirkspolitikerin über ein sozial und ethnisch zerklüftetes Wien >> „Oaschloch, Rotzbua“ – die Hintergründe eines verstörenden Polizeivideos aus der Silvesternacht >> Veranstaltungs-, Bücher- und Filmtipps
Wetterkritik: Wenn Ihnen vor dem heutigen Tag graut, könnte es am Wetter liegen. Der Hochnebel ist zurück und hält sich vor allem östlich der Donau hartnäckig. Wir würden das Grau gerne gegen Weiß tauschen, aber mit Temperaturen zwischen 6 und 9 Grad ist es für Schnee deutlich zu warm.
Guten Morgen!
Wie sieht Wien in zehn Jahren aus? Wie werden wir arbeiten, wie miteinander umgehen? Schaffen wir die Klimawende? Sie haben in den vergangenen Tagen einen kleinen Vorgeschmack bekommen, Menschen unter 30 haben auf diese Fragen die unterschiedlichsten Antworten.
Bereits erzählt haben Tymofii Bondarchuk (18), Schüler aus der Ukraine und Bruno Sanzenbacher (22), Philosophiestudentin und Aktivistin.
Heute wirft die 22-jährige Aisha Gstöttner, Studentin und JVP-Mitglied, einen Blick in die Zukunft. Spoiler: Sie ist dabei nicht sehr optimistisch. Und am Freitag bzw. Montag folgen noch die Erdölingenieurin Nina Romich (28) und Sebastian Hediger (23), Schüler der höheren Bundeslehranstalt für Weinbau.
Aber wir haben Ihnen ja versprochen, dass wir es trotz Feiertagsmodus nicht verschlafen, wenn in der Stadt etwas Berichtenswertes passiert: Gestern langten in der Mailbox von Florian Klenk mehrere Videos von einem Polizeieinsatz in der Silvesternacht ein. Sie zeigen unter anderem einen Zivilbeamten mit Schlagstock, der zwei Jugendliche wüst beschimpft und bedroht. Was den eigentlich urlaubenden Klenk dazu veranlasste, sich ein paar Stunden als Polizeireporter zu betätigen, um herauszufinden, was da vor sich ging – und warum. Was er herausgefunden hat, lesen Sie gleich unten.
Weiterhin erholsame Feiertage wünscht Ihnen
Soraya Pechtl

Ein intimes und fesselndes Familienporträt mit Charlotte Gainsbourg und Emmanuelle Béart, das die alltäglichen Momente im Paris der 80er ebenso einfängt wie die somnambule Stimmung von Late-Night-Radioshows.
„PASSAGIERE DER NACHT ist eine wunderbare Einladung zu entschleunigen und das Leben auf sich wirken zu lassen, bevor es vorbeizieht.“ INDIEWIRE
Stadtgeschichten

Kracher, Kripo und Krawall
Silvester in Floridsdorf: Wieso zuckt ein Zivilpolizist mit Teleskopschlagstock aus? Die Hintergründe eines verstörenden Videos.
Das Video ist 1 Minute und 18 Sekunden lang und führt nun zu disziplinären, vielleicht auch strafrechtlichen Untersuchungen. Es zeigt einen maskierten Beamten mit einem Teleskopschlagstock in der Hand. Er verliert vor laufender Handykamera neben seinen Kolleginnen und Kollegen völlig die professionelle Distanz: „Wos ist, heast Oaschloch?“, „Wos wüllst, du klana Rotzbua?“, herrscht er zwei Jugendliche an, die während des Silverstereinsatzes in der Jedlersdorferstraße festgenommen sind. Niemand gebietet ihm Einhalt.

„Wos wüllst, du klana Rotzbua?“: Szene aus dem Floridsdorfer Silvestervideo ©Screenshot FALTER
Auch nicht, als er einen Jugendlichen an der Jacke packt, auf eine Bank schmeißt und immer wieder anbrüllt. „Du bist eing'sperrt!“, ruft der Beamte schließlich. Dann tritt ein uniformierter Polizist hinzu, das Video endet.
Ein zweites Video zeigt einen Uniformierten, der sich einem Jugendlichen nähert. „Ihr könnt's Euch schleichen oder dazulegen, könnt's es euch aussuchen“, ruft er einem Burschen zu, der ihn filmt. „Mein Cousin wurde leider gefangen. Ich muss auf ihn warten“, entgegnet der. „Wenn Du so gern hast mit dem Handy filmen, kannst Dich gleich dazulegen“, antwortet der Polizist und nimmt auch ihn zu einer „Identitätsfeststellung“ mit. Fotos zeigen Jugendliche, die im Gras liegen, Gesicht nach unten.
Die Videos aus dem Mitterhoferbau kursieren seit der Silvesternacht und irritieren viele User. „Der Habitus des stockführenden bauchbetonten Beamten erinnert mich eher an einen rassistischen (betrunken-aggressiven) Beisl-Stammgast, denn einen professionellen Polizisten“, twittert einer. Ein anderer schreibt: „Das ist genau das, was diese Jugendlichen brauchen“.
Was ist in jener Nacht geschehen? Dem FALTER liegt das Einsatzprotokoll vor. Der „stockführende, bauchbetonte Beamte“ ist immerhin ein Offizier der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität. Er sollte ein Vollprofi sein und nicht derart ausrasten.
Wer das Protokoll liest, findet von dem Ausraster nichts, bekommt aber Einblicke, wie die Neujahrsnacht in Wien verlief: Relativ friedlich im Vergleich etwa zu Berlin, wo Jugendliche Steine auf Rettungswägen warfen und mit Pistolen in die Luft feuerten. Aber dennoch wurde auch in Wien die Polizei von Dutzenden Jugendlichen absichtlich mit Böllern beworfen und einer der Beamten dabei leicht verletzt.
Hier hatte sich die Polizei vorsorglich für eine harte Nacht gerüstet. Die Einsatzkräfte, so steht es im Protokoll, „wurden angewiesen, die Gasmasken anzupassen“. Sie trugen „robuste Raumschutzausrüstung“.
Über dem „Raum Favoriten“, wo man eigentlich Ausschreitungen erwartet, schweben Drohnen der Polizei. Die „Ulanen“ – so die Bezeichnung der Wiener Polizeieinheiten – ziehen zur Unterstützung burgenländische Kollegen (Name der Einheiten: „Wulka“) bei.
Wulka und Ulanen erkennen aber bald, dass in Favoriten „überraschend ein auffallend ruhiges Lagebild“ herrscht. Im Gegensatz zu Floridsdorf. Dort melden die Polizisten im Dr.-Fanz-Koch-Hof in der Mitterhofergasse „Bewurf der Kräfte“ und fürchten, dass „die Lage nicht mehr beherrschbar“ sein werde.
Die Polizei wechselt nun die Strategie. Die Uniformierten ziehen sich vorerst zurück, Zivilpolizisten mischen sich unter die Jugendlichen und beziehen Stellung auf einem „leichten Hügel zwischen Stiege 8 und 9“. Dort zünden Jugendliche Feuerwerkskörper und begleiten „die Aktion mit Sprechchören gegen die Polizei“.
Die Polizei will keine „kritische Masse“ anwachsen lassen, daher wird „Wulka 4 angewiesen, in Sperrkette auf den Hügel vorzurücken“. Ein Jugendlicher fuchtelt mit einer Pistole herum, die Polizei schießt scharf in den Boden, nimmt ihn fest und stellt einen Schreckschussrevolver sicher.
Die Videos, die nun auf Twitter kursieren, dürften danach aufgenommen worden sein: „Es sammelten sich zahlreiche Personen, die mit Handys filmten, die Exekutivkräfte in Diskussionen verwickelten oder provozierten“, heißt es im Polizeibericht. Es sei auch „ungeniert in unmittelbarem Umfeld von Exekutivkräften Pyrotechnik gezündet“ worden.
Nun klettern Ulanen auf die Hügel, um „Schlüssel- und Übersichtspositionen zu halten, um zumindest über den Jahreswechsel ein erneutes Bilden von großen Gruppen, welche Pyrotechnik in großem Ausmaß zünden, zu verhindern“. Das sei aber „nur teilweise“ gelungen, heißt es im Protokoll.
Um 1 Uhr 30 war der Spuk fürs Erste vorbei. Die Uniformierten, so das Protokoll, wurden bereits „aus dem Bau herausgezogen“, aber die Zivilpolizisten blieben noch dort. Doch schon ging es wieder los. Rund 40 Personen hätten „schwere Pyrotechnika“ gezündet, „konnten jedoch in die diversen Stiegen des Gebäudes flüchten“. Nur jene Jugendlichen, die die „Kräfte Wulka 4 unverzüglich bei ihrem Eintreffen mit dem Polizeibus mit Pyrotechnik beschossen“ hatten, wurden bei ihrer Flucht mit einer Polizeidrohne verfolgt und von den Burgenländern festgenommen.
Um zwei Uhr nachts, so das Protokoll, wurden dann „alle Kräfte einrückend gemacht“. Die Neujahrsnacht war vorbei, die Polizei zufrieden: „Bis auf den Bereich Mitterhoferbau“ war der Einsatzverlauf im gesamten Wiener Bereich überraschend ruhig, heißt es in dem Bericht.
Der brüllende Offizier mit dem Schlagstock wurde der Disziplinarbehörde gemeldet. Im Einsatzbericht findet sich über sein Verhalten kein Wort. Das ist erstaunlich, weil doch einige Beamte neben ihm standen. Das Video der Jugendlichen ist nun ein wichtiges Beweismittel
Zeitreise 2033

Aisha Gstöttner, Studentin und JVP-Mitglied
„In den inneren Bezirken lebt nur mehr die bürgerliche Oberschicht“
Wir schreiben den 1. Jänner 2033 und Wien hat sich in den vergangenen zehn Jahren sehr verändert. Die Stadt ist zwar diverser geworden, aber auch gespaltener. Wir haben die Zuwanderung gebraucht, um den Arbeitskräftemangel in den Griff zu bekommen. Aber die Politik hat bei der Integration versagt.
Gleichzeitig hat sich die Situation am Immobilienmarkt verschärft, wir geben mittlerweile die Hälfte unseres Gehalts für Miete aus. Eigentum? Nicht für meine Generation. Ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, kann sich kaum jemand leisten.
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@ Josef Frada
Diese Entwicklung hat leider auch zu einer sozialen Segregation geführt. In den inneren Bezirken findet man keine Wohnungen mehr unter einem Mietpreis von 40 Euro pro Quadratmeter. In Neubau, der Josefstadt und Wieden lebt nur mehr die bürgerliche Oberschicht. Und die Wohlhabenden bleiben unter sich, genauso wie die Menschen, die schlechter verdienen und außerhalb des Gürtels leben: In Favoriten, Simmering oder Ottakring. Das hat zu einer gewissen Ghetto-Bildung geführt, die die Integration und die soziale Durchmischung erschwert. Ich wohne selbst im 8. Bezirk, und eine Frau mit Kopftuch oder einen Mann mit ausländischem Hintergrund habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen. Die Stadt hätte vor zehn Jahren Gemeindebauten in den inneren Bezirken bauen sollen, um der sozialen Exklusion entgegenzusteuern.
Das ist aber nicht passiert, und die Fronten haben sich stark verhärtet. Zwischen den unterschiedlichen Kulturen ist mittlerweile so ein großer Hass da. Das hat auch damit zu tun, dass Menschen unter unterschiedlichen Gegebenheiten aufwachsen. Bei Christen meiner Generation spielt Religion zum Beispiel kaum noch eine Rolle. In anderen Kulturen wird mehrmals täglich gebetet und Mädchen müssen ein Kopftuch tragen. In manchen migrantischen Gruppen herrscht auch noch ein konservatives Frauenbild vor.
Wobei: Das trifft natürlich nicht auf alle zu. Die Generationen, die in Wien aufgewachsen sind, haben mehr Bewusstsein für Gleichberechtigung und Frauenrechte entwickelt. In Wien ist es ja mittlerweile normal, wenn ein Mann zuhause bei den Kindern bleibt oder eine Frau keine Kinder haben will. Ich schweife ab …
Dieser Hass auf andere ist im Grunde Angst vor dem Unbekannten. Wir bleiben alle in unseren Filterblasen und beschäftigen uns nicht mit anderen Kulturen. Die Medien haben hier natürlich eine Mitverantwortung, weil sie bei jeder Straftat die Herkunft der Täter nennen und diese Ängste bewusst schüren. Die FPÖ hat das natürlich für sich genutzt. Sie liegt in den Umfragen ganz vorne.
Weil wir schon bei den sozialen Unterschieden sind: Auch die Arbeitswelt hat sich nicht in der Weise verändert, wie viele sich das erhofft hatten. Ein Schlagwort meiner Generation ist ja die Work-Life-Balance. Übersetzt heißt das: Wir wollen uns nicht mehr für die Arbeit aufopfern, uns nicht mehr bis zum Burnout krumm schuften. Für mich hat sich dieser Wunsch erfüllt. Ich arbeite in einem Teilzeitjob und bin nebenbei selbstständige Radiomoderatorin. Ich kann mir meine Zeit total flexibel einteilen und finde Erfüllung in dem, was ich tue. Aber ich weiß auch, dass ich privilegiert bin. Viele Migranten und sozial Schwächere arbeiten noch immer 40 bis 50 Stunden pro Woche in einem Job, mit dem sie eigentlich nicht zufrieden sind. Für sie geht es bei der Arbeit darum, Geld zu verdienen, um überleben zu können.
Was wir vor zehn Jahren anders hätten machen müssen? Die Politik: So einiges. Wir als Gesellschaft: Mehr Diskurs, Toleranz und Meinungsaustausch zulassen – und allem voran: mehr miteinander reden – denn das haben wir durch Social Media und unsere Smartphones leider verlernt …
Frage des Tages
Wer oder was ist ein „Strudler"?
1. Der Spitzname des österreichischen Bildhauers Peter Strudel
2. Die wienerische Bezeichnung für einen Menschen, der sein Leben nicht auf die Reihe bekommt
3. Eine Apfelsorte, die sich besonders gut für die Zubereitung des Wiener Apfelstrudels eignet
Antwort von gestern: Der Wiener Bäcker August Zang soll 1839 aus dem Kipferl das Croissant entwickelt haben, 1840 folgte das Baguette, das er als „Wiener Brot" in seiner „Wiener Bäckerei" in Paris verkaufte. Die süßen Madeleines haben dagegen keinen Wien-Bezug.
Lokaltipp
Das Jahr 2022 hat einige spannende Lokaleröffnungen gebracht. Im Dezember haben wir Ihnen Florian Holzers Top 5 vorgestellt. Diese Woche gibt’s die restlichen fünf.
Stanko + Tito
Am Spittelberg gibt’s ein riesiges Designer-Lokal in Haselsteiner-Besitz, das heuer Starkoch Max Stiegl übernahm und es im Oktober zum ersten Neo-Balkan-Restaurant Wiens namens Stanko + Tito machte.
Event des Tages

Kabarett
Der assoziative Programmtitel „Zeitgenosse aus Leidenschaft“ erlaubt es dem Entertainer Thomas Maurer, die nicht allzu weit vom Real-Ich angesiedelte Handlung mit einer Girlande an Beobachtungen und Reflexionen zu umgarnen, eine Theorie des schlechten Gewissens zu entwickeln, die eigene Sicher-nicht-Nikotin-Sucht zu thematisieren und Infos über die Hochkultur der Azteken einzustreuen. Glanzstück des Abends ist die Dekonstruktion des Andreas Hofer-Mythos. (Sara Schausberger)
Kabarett Niedermair, 19.30
Buch
Jane Goodall & Douglas Abrams: Das Buch der Hoffnung
Als Jane Goodall im Jahr 1960 das Leben der Schimpansen im ostafrikanischen Gombe erforschte, war die Region noch Teil eines riesigen Äquatorialwaldes, der sich durch ganz Afrika zog. 30 Jahre später war Gombe auf eine kleine Oase inmitten einer kahlen Hügellandschaft in Tansania zusammengeschrumpft. Wenn also ausgerechnet eine der bekanntesten Forscherinnen der Welt, die die Natur in wenigen Jahrzehnten erodieren sah, in Zeiten des Artensterbens und der Klimakrise ein Buch über Hoffnung schreibt, mag das verwundern.
Aber die 87-Jährige gibt sich keiner Träumerei hin, im Gegenteil. „Setzen wir unseren Kurs unverändert fort, bedeutet dies das sichere Ende des Lebens auf der Erde, wie wir es kennen“, warnt Goodall. „Stirbt die Natur, können wir nicht überleben.“ Weniger mit Romantik denn mit Realismus begründet sie also ihren Glauben ans gute Ende, denn: „Ohne Hoffnung ist alles verloren.“ (Benedikt Narodoslawsky)
Die gesamte Rezension und mehr über das Buch unter faltershop.at
Film-Tipps

Blueback - Eine tiefe Freundschaft

Als Abby das erste Mal allein zum Meeresgrund taucht, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer lebenslangen Freundschaft ist. Blueback nennt sie den großen blauen Fisch, der ihr in der Tiefe begegnet und bald zu ihrem liebsten Gefährten im Ozean wird. Nach dem gleichnamigen Bestseller von Tim Winton.
Regie: Robert Connolly, AUS 2022
An einem schönen Morgen
Sandra ist Mutter einer achtjährigen Tochter, Dolmetscherin und seit fünf Jahren verwitwet. Zwei Dinge bestimmen ihre Gegenwart in dieser von sanfter Wärme geprägten Erzählung: der langsame Abschied von ihrem demenzkranken Vater, für den sie ein Pflegeheim sucht, und die stürmische Affäre mit einem alten Freund, der schon vergeben ist. So gefühlvolles wie deprimierendes Frauen- und Familienporträt, getragen von einem großartigen Ensemble.
Regie: Mia Hansen-Løve, F/D 2022
Acht Berge
Pietro ist ein Bub aus der Stadt, Bruno das letzte Kind eines vergessenen Bergdorfs. Abenteuerlustig erkunden sie verlassene Häuser, streifen an endlosen Sommertagen durch Täler, folgen dem Wildbach bis zu seiner Quelle. Später schlagen sie verschiedene Wege ein. Während Bruno im Heimatdorf eine Familie gründet und sich dennoch nie richtig zu Hause fühlt, zieht es Pietro in die weite Welt. Doch das unsichtbare Band zwischen ihnen bringt Pietro immer wieder in die Heimat zurück. „Freundschaft fürs Leben, das sagt sich schnell. 'Acht Berge' erzählt unaufgeregt und großartig davon, was das eigentlich bedeutet" (Michael Pekler).
Regie: Felix van Groeningen, Charlotte Vandermeersch, I/B/F 2022

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