Vom "Baby" zum "Babe"

GERHARD STÖGER
Kultur, FALTER 36/02 vom 04.09.2002

MUSIK. Die Sugababes bleiben auch mit ihrem zweiten Album "Angels with Dirty Faces" eine positive Ausnahme in der Welt des Teeniepop. Mit dem "Falter" sprach das Londoner Trio über Girl Power, den ersten Sex und die große Liebe. 

Der Bandname passe weniger "noch immer", als vielmehr "besser denn je" zu den Sugababes; befindet jedenfalls Keisha Buchanan gleich zu Beginn des Gesprächs: "Früher meinten die Leute oft verniedlichend: Oh, ein Sugababy!' Inzwischen heißt es viel eher: Ui, ein Sugababe!' - und so ist es mir auch bedeutend lieber!"

  Weil ein Babe aber noch keine Lady ist, lässt sich Keisha im Verlauf des kurzweiligen Gesprächs immer wieder zu scheinbar unkontrollierbaren Anfällen von herzhaftem Teeniegekicher hinreißen. Warum auch nicht: So wie auch ihre Bandkolleginnen Mutya Buena (17) und Heidi Range (19) ist Keisha mit ihren knapp 18 Jahren eben noch ein Teenager. Und daran ändert auch der Umstand nichts, dass die Sugababes einen erfrischenden Gegenentwurf zum konventionellen

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  796 Wörter       4 Minuten

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