Mehr davon: Echte Italiener

Stadtleben, FALTER 43/2008 vom 22.10.2008

Wenn man auf der "Wien wie es isst"-Seite "italienisch" eintippt, kommt man auf 474 Treffer. Wie viele davon "veramente" sind, kann man an einer Hand abzählen. Also nicht nur die wirklich aus Italien kommenden (was eher egal ist), sondern jene, die so kochen, wie man es in einer der vielen wunderbaren Regionen Italiens tut. Dort ist das Essen nämlich nicht nur so, wie sich das der kleine Karli halt vorstellt: Antipasti, Pizza, Spaghetti, Lasagne, Tiramisu, fertig. Hier blühen die Zitronen:

Cantina e l'arte An dieser Stelle schon oft genannt, weil's halt in Wien und in ganz Österreich kein Lokal gibt, in dem besser friulanisch gekocht wird als hier. Die Antipasti sind hier der Star. Toni Mimra ist zwar Steirer, kocht aber, als käme er gerade aus Triest. Kutteln, Nerveti, Fricco, Frittata, alles extrem gut. Der offene Wein kostet kaum Geld und ist herrlich, der Flaschenwein ist leistbar und noch herrlicher.

  476 Wörter       3 Minuten

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