Mehr davon: Buffets

Stadtleben, FALTER 48/2008 vom 26.11.2008

Wie kategorisiert man Buffets? Schwer. Meistens gibt es Vitrinen, in denen mehr oder weniger wunderbare Sachen zum Verzehr feilgeboten werden. Laut Gesetz darf ein Buffet nicht mehr als acht Sitzplätze aufweisen. Dafür ist die Regelung hinsichtlich Toiletten, Fluchtweg, Küche und Mitarbeiterräumlichkeiten relativ kulant. Das derzeit vorhandene Spektrum in Wien reicht jedenfalls vom Indoor-Würstelstand bis zum Designerimbiss. Buffet darf als urbanes Phänomen verstanden werden. Im Folgenden einige Beispiele für interessante Buffetvarianten aus allen Ländern:

Alimentari Gian Carlo Ja, ich weiß, der kommt hier oft vor. Passt aber halt immer. Und zu den Buffets sowieso: Hinter der Vitrine warten ungefähr ein Dutzend verschiedene Gemüse-, Pasta- und Fischgerichte, die der Meister - horribile dictu! - in die Microwelle schiebt und die man dann im Hinterzimmer auf einem kleinen Tischchen verzehren kann. Und zwar sind die Sachen so gut, dass man sowohl die Wellenhitze als auch das Hinterzimmer verzeiht.

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