Stadt-Land

Steiermark kurz

Steiermark, FALTER 48/2008 vom 26.11.2008

Die Steirerquote in der Bundesregierung ist im Sinken: Martin Bartenstein (VP) räumte das Feld, weil er unter einem Kanzler Werner Faymann nicht Minister sein wollte. Heidrun Silhavy (SP) musste Gabriele Heinisch-Hosek das Frauenministerium überlassen. Silhavy sei "nie als Dauerlösung gedacht" gewesen, ließ SPÖ-Vize Kurt Flecker aufhorchen. Reinhold Lopatka schaffte den Sprung vom Sport- zum Finanzstaatssekretär, sonst gingen die Steirer bei Regierungsämtern aber leer aus. Immerhin teilt sich Günther Kräuter künftig mit Laura Rudas die SPÖ-Bundesgeschäftsführung. Dass die neue Justizministerin mit steirischen Wurzeln, Claudia Bandion-Ortner, auf einem VP-Ticket sitzt, wird wohl nicht reichen, um die der Koalition feindlich gesonnenen steirischen Schwarzen zu besänftigen.

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