"März" Künstlergespräch mit Händl Klaus
Nach dem überraschenden Freitod dreier Jugendlicher versucht ein Dorf wieder in den Alltag zu finden. In seinem Spielfilmdebüt "März" bannt der erfolgreiche Tiroler Tausendsassa Händl Klaus die beklemmende Atmosphäre über das Nicht-sprechen-Können bzw. -Wollen der Angehörigen eindrucksvoll auf Leinwand. Derzeit ist Händl auch als Schauspieler in seinem szenischen Stück " Die Glocken von Innsbruck läuten den Sonntag ein" im Burgtheater-Kasino zu sehen. Im Gespräch mit Oktoskop-Macher Robert Buchschwenter erzählt er über die Dreharbeiten zu seinem erfolgreichen Streifen, der bei den internationalen Filmfestivals in Locarno und Sarajevo mit Preisen ausgezeichnet wurde.
Depot, Di 19.00