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Falter & Meinung, FALTER 11/2009 vom 11.03.2009

Warum schreibt der Falter nach wie vor vom Fall F., während doch alle Welt den vollen Namen schreibt? Es gibt keinen wirklichen Grund, außer den, bis zuletzt Zurückhaltung zu signalisieren. Die Familie F. hat ihren Namen längst geändert. Florian Klenk analysiert das Justizspektakel um den in St. Pölten ablaufenden Prozess und seine Implikationen auf Seite 20.

Wie die Krise die Stadt Wien betrifft und wie diese mit ihr umgeht, berichten Barbara Tóth und Stefan Apfl (Seite 10). Mit Krisen anderer Art beschäftigen sich Almaz und Karlheinz Böhm seit Jahrzehnten. Julia Kospach hat jene Frau porträtiert, die in Afrika nur „Mutter Almaz“ genannt wird (Seite 15).

Wie sie Sebastian Fasthuber in Köln nennen, wissen wir nicht. Fest steht, dass er als einziger österreichischer Journalist ein Gespräch mit den Pet Shop Boys führen konnte, zu denen er eine ganz besondere Antenne hat (Seite 24).

Apropos Antenne: Handymasten auf Wiens Dächern stellen ein gewisses Rätsel dar. Einiges darüber erfahren Sie bei Joseph Gepp (Seite 36). Alles über die Diagonale sagt Ihnen unser Steiermark-Teil. Das österreichische Filmfestival läuft dort dieser Tage (Seite 46). red

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