Warenwelt

Shops, Produkte, Kuriositäten

Maria Motter
Steiermark, FALTER 19/11 vom 11.05.2011

Alles ist eröffnet: Designer als Zulieferer

Open ist gegenwärtig ein beliebter Begriff. Offen für alles, alles will geöffnet sein, das klingt verlockend. Nach Open Source ist nun der Bereich Design an der Reihe, sich aufzumachen - zumindest, wenn es nach Gerin Trautenberger geht. Der gebürtige Wiener betreibt während des Designmonats Graz einen Pop-up-Store für Open-Design-Produkte in der Jakoministraße. In Läden, die temporär und gerne an besonderen Orten eröffnen wie vor einiger Weile Adidas in der Niesenbergergasse, schaut man gerne. Und dann auch noch freies Design! Nicht falsch verstehen: Die moderne Kuckucksuhr von Lukas Bast, das nette Regal "Italic“ nach einem Entwurf von Ronen Kadushin oder den Kerzenständer aus gleicher Designerhand darf man sich nicht ohne Bezahlung mit nach Hause nehmen. Bei "Open Design“ geht es nach der Definition Trautenbergers darum, dass die Produkte internationaler Designer vor Ort von lokalen Betrieben gefertigt werden. Damit bringt das

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