Liebe Leserin, lieber Leser!

Kirstin Breitenfellner Sebastian Fasthuber
Editorial, FALTER 41/12 vom 10.10.2012

Der Literaturteil eröffnet mit Sigrid Löfflers großer Sammelrezension von aktuellen Romanen aus und über Russland. Bei den Österreichern sticht im Herbst mit Anna Weidenholzer, Reinhard Kaiser-Mühlecker und Teresa Präauer die Jugend positiv heraus. Die Deutschen sind mit Rainald Goetz, Ursula Krechel oder Ingomar von Kieseritzky aber auch sehr gut aufgestellt. Und der Club der toten Dichter kommt ebenfalls nicht zu kurz. Namen? Mark Twain, Ezra Pound, Mascha Kaléko.

Der Sachbuchteil bemüht sich, die Unterscheidungskraft zu schulen im Sinne des Untertitels von Konrad Paul Liessmanns Essaysammlung "Lob der Grenze“ - nicht nur die politische, sondern auch die begriffliche. Das tut etwa in der aktuellen Debatte zum Urheberrecht not, der der Aufmacher gewidmet ist. Was ist Kopie und was Original - und was ist schützenswerter? Entspanntere Themen gibt es aber auch. Und Bernd Brunner erklärt, warum Liegen die schönste Lebens-Lage ist. Auch beim Lesen!

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