Der Zweifel ist ein Eigentor
Die Ersatzreligion SK Rapid wird endlich reformiert
Die grüne Glaubensgemeinde hyperventiliert. Die Pseudokirche SK Rapid ist nach dem mit 3,3 Millionen Euro Abgang bilanzierten Geschäftsjahr 2011/2012 und dem dritten Platz hinter der Wiener Austria und RB Salzburg in der abgelaufenen Saison angeblich auf dem Abstieg in die Hölle. Neun Spiele lang kein Sieg, kein neues Stadion in Sicht, und Steffen Hofmann wieder ein Jahr älter. Rapid hat sich bloß den Mittelfeldspieler Christopher Dibon von den Salzburgern ausgeborgt und sonst keinen Neuen ergattert. Trainer Zoran Barisic, ein Lehrling, muss mit einer im mehrfachen Sinn grünen Mannschaft in der kommenden Meisterschaft (ab 20.7.) mindestens die Euro-League-Qualifikation schaffen. Vom Titel redet keiner mehr, der dürfte ein Streitthema zwischen Meister Austria und den Salzburgern bleiben.
Sparmeister Rapid
Die Rapid muss sparen, wie alle Mitbewerber, ausgenommen die am Tropf eines Limonadenbarons hängenden Salzburger. Droht Rapid die