Tanz das Fauteuil!

Das Buchhandlungscafé Phil feierte im ausverkauft en Gartenbaukino Geburtstag. Gemütlichkeit und Ekstase hielten sich die Waage

REPORTAGE: MAIK NOVOTNY
Feuilleton, FALTER 41/14 vom 08.10.2014

Dass das Phil der Wiener liebstes Getränke-Buch-Möbel-Musik-Wohnzimmer ist, war schon zum fünften Geburtstag klar, als die Gratulantenflut die Gumpendorfer Straße lahmlegte. Zum zehnten Jubiläum mussten also größere Kapazitäten her. Doch auch das Gartenbaukino, in dem das "Philival" am vergangenen Samstag stattfand, war mit seinen über 700 Plätzen ausverkauft.

Dank der komfortablen Fauteuilgemütlichkeit des Kinosaals ließ sich trotz Menschenmassen die familiäre Knotz-Atmo des Phil ohne Probleme an die Ringstraße transportieren. Der Programmablauf des von Christian Schaedel (Phil) und Norman Shetler (Gartenbau) moderierten Fests war in den Tagen vor dem Event Wiens bestgehütetes Geheimnis.

Der in Australien weilende Austrofred las seinen lustigen Beitrag per Video und wurde vom Publikum mit einem Vine-Video zurückgegrüßt; der Bachmannpreisträger und Falter-Zeichner Tex Rubinowitz trug seinen Phil-Würdigungstext ausschweifend und in persona vor.

Als musikalischer roter Faden

ANZEIGE
  350 Wörter       2 Minuten

Sie haben bereits ein FALTER-Abo?


Sie nutzen bereits unsere FALTER-App?
Klicken Sie hier, um diesen Artikel in der App zu öffnen.

Jetzt abonnieren und sofort weiterlesen!

Jetzt abonnieren und sofort weiterlesen!

Print + Digital

  • FALTER sofort online lesen
  • Wöchentliche Print-Ausgabe im Postfach
  • FALTER als E-Paper
  • FALTER-App für iOS/Android
  • Rabatt für Studierende
Jetzt abonnieren

1 Monat Digital

  • FALTER sofort online lesen
  • FALTER als E-Paper
  • FALTER-App für iOS/Android
Jetzt abonnieren

Digital

  • FALTER sofort online lesen
  • FALTER als E-Paper
  • FALTER-App für iOS/Android
  • Rabatt für Studierende
Jetzt abonnieren
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Alle Feuilleton-Artikel finden Sie in unserem Archiv.

12 Wochen FALTER um 2,50 € pro Ausgabe
Kritischer und unabhängiger Journalismus kostet Geld. Unterstützen Sie uns mit einem Abonnement!