Swaying, schwanken: inklusiv tanzen
Wie ist das, wenn der Körper behindert ist und man trotzdem tanzen mag? Zum ersten Mal findet im Tanzquartier eine sowohl kunsttheoretische als auch künstlerische Auseinandersetzung mit der Thematik Tanz und behinderte Körper statt. "Swaying - non-aligned bodies and contemporary performance" soll einen Raum schaffen für inklusiven Tanz mit interdisziplinären Bedürfnissen. Hier soll nicht exklusiv, sondern inklusiv getanzt werden, und so bildet den Abschluss der künstlerischen Auseinandersetzung die Performance "time and desire", in der Tänzer mit Unregelmäßigkeiten in Herkunft, Erfahrung und Körper aufeinandertreffen. Mit dabei sind unter anderem Frans Poelstra, Jurij Konjar, Barbara Kraus, Vera Rebl, Cornelia Scheuer und Michael Turinsky.
Tanzquartier Studios, Fr 18.00 (Vortrag) Tanzquartier Halle G, Sa 20.30