Performancefestival der unheimlichen Körper
Performances über Zombies, Fressattacken, das Wiener Axt-Massaker, gewollte Einsamkeit und das Bedürfnis nach menschlicher Nähe. "Unheimliche Körper" ist das diesjährige Motto von Imagetanz, kuratiert wurde das Festival für zeitgenössische Choreografie, das seit seiner Gründung 1989 ein wichtiger Fixpunkt in Wiens freier Performance-Szene ist, von Katalin Erdödi. In den offenen Performance-Formaten untersucht man mit Barbara Ungepflegt und drei Leihmüttern das Thema Wunschkind, spaziert mit Myriam Lefkowitz blind durch Wien, trainiert mit dem Künstlerduo hoelb/hoeb den eigenen Körper oder spielt mit Núria Güell und Asylsuchenden Verstecken im Resselpark. Dazwischen wird Party gemacht. S S Brut Wien und andere Spielstätten, 6. bis 21.3.
www.brut-wien.at