Klangkunst in Formen der Architektur

FALTER:Woche, FALTER:Woche 17/2015 vom 22.04.2015

Die Komponistin und Performerin Tamara Friebel mit besonderem Faible für Architektur fügt in ihren Installationen auch Alltagsgegenstände und selbstgebaute Instrumente zusammen, die als Schnittstelle zwischen ihren Kompositionen und dem Formgedanken architektonischer Arbeiten fungieren. In "Canto Morph", einer Kammeroper für Sopran solo, Flöte, Blockflöte, Klarinette, Violine, Cello, präpariertes Klavier und Live-Elektronik, schafft sie beeinflusst von strenger Notation, Improvisation und Live-Elektronik Spannungsfelder zwischen genauen Vorgaben und offener Gestaltung. Bei ihrem Porträtabend unterstützen sie das Ensemble PHACE, die Sopranistin Kaoko Amano und Gobi Drab (Blockflöte).

Radiokulturhaus, Mo 20.00

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