Anspruchsvoll & fordernd statt Indie & Alternative
Das zum zweiten Mal stattfindende, von einem Kollektiv veranstaltete Festival Unsafe +Sounds versteht sich in seiner Mischung aus Kunst, Diskurs, Performance und Musik zwar als antidisziplinär, die Musik bildet aber doch einen klaren Schwerpunkt im fünftätigen Programm. Von 8. bis 12. Juni werden mit dem Moe, der Alten Schmiede, der Bar Dubois, dem Rhiz und dem Wuk insgesamt fünf Locations bespielt, der Anspruch des Antidisziplinären gilt auch für das Musikprogramm selbst: Klassischen (Indie-)Pop oder (Alternative-)Rock gibt es keinen, stattdessen Anspruchsvolles und Forderndes zwischen Electronica, Klangkunst, Experiment, Elektro-Akustik, Noise und Industrial.
Information: unsafeandsounds.com