Plötzlich Parteichef
Am Samstag hat Andreas Babler den Parteitag als Verlierer verlassen, jetzt ist er der neue SPÖ-Chef. Kann Babler eine Partei sanieren, die nicht einmal ihren Vorsitzenden unfallfrei wählen kann?
Du hast alles", sagte die Topfpflanze zum Terrier Jennie. "Das ist wahr", erwiderte das Hündchen. Trotzdem packt der Hund seine Sachen, verlässt das traute Heim und stürzt sich in das Abenteuer. Denn: "Es muss im Leben noch mehr als alles geben!"
"Higgelti Piggelti Pop!" lautet der Titel dieses surrealen Kinderbuchs, das Alexander Van der Bellen vor einigen Jahren als eines seiner liebsten Bücher bezeichnete.
Jetzt stürzt sich der grüne Professor selbst in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Van der Bellen kandidiert für das Amt des Bundespräsidenten -und trifft im Wahlkampf auf einen alten Bekannten. Vergangenen Montag nominierte die ÖVP ihren ehemaligen Klubobmann und Nationalratspräsidenten Andreas Khol als Präsidentschaftskandidaten. Wer für die SPÖ ins Rennen geht, war zu Falter-Redaktionsschluss nicht offiziell entschieden, als wahrscheinlichster Kandidat gilt Sozialminister Rudolf Hundstorfer. Die FPÖ ziert sich ebenfalls noch, nur die ehemalige Präsidentin des Obersten