Soll man Frauenhasser im Netz outen?
Die ehemalige Grünabgeordnete Sigrid Maurer hat einen Lokalbesitzer, der sie in einem Mail grob sexuell beleidigte, mit Adresse, Namen und Telefonnummer geoutet. Ist dieser digitale Pranger notwendig, um die Ziele der #MeToo-Bewegung durchzusetzen und übergriffigen Männern ihre Grenzen aufzuzeigen? Oder stachelt man damit den Mob an und errichtet den Medienpranger? Barbara Tóth und Florian Klenk tragen hier ihre Gedanken und die Argumente dafür und dagegen vor