7 Sachen,
die Sie über die Zukunft des 13A nicht wussten
Was ist denn jetzt schon wieder los mit dem 13A-Bus?
Wegen des Baus der U2-Station Neubaugasse wird die Kirchengasse für den Bus für sieben Jahre gesperrt. Noch immer gibt es keine Einigung bezüglich der Ausweichroute.
Was ist der Plan?
Eine Doppelführung in der Neubaugasse, dagegen machen aber Anrainer, Geschäfte und auch der grüne Bezirkschef Markus Reiter mobil.
Und was ist ihre Alternative? Eine Umleitung über die Stiftgasse. Diese stößt bei den Wiener Linien auf Gegenwehr, da der Fußweg für Fahrgäste zur U3 zu lang sei. Na super.
Wohin sonst mit dem Bus?
In Diskussion war auch die Route Nelkengasse-Zollergasse. Auch dies wurde abgelehnt.
Bleibt also?
Eine andere Lösung wäre die Zweiteilung. Hier würde ein 13B zwischen Alser Straße und Burggasse verkehren, der 13A zwischen Mariahilfer Straße und dem Hauptbahnhof. Will auch niemand.
Also einfach einstellen?
Das geht nicht, der 13A ist eine der wichtigsten Adern der Stadt, mit 12.000, an Spitzentagen 20.000 Fahrgästen.
Bis wann muss das Thema gelöst sein?
Die Zeit drängt. Die Arbeiten an der U2-Station Neubaugasse beginnen Mitte 2019. Bis dahin muss eine Alternative gefunden werden.