Ziegenkäse Viola

Die einfallsreiche Pâtissière Viola Bachmayr-Heyda interpretiert Panna cotta neu

Gerichtsbericht: Nina Kaltenbrunner
Stadtleben, FALTER 15/19 vom 10.04.2019

Darfs noch etwas Süßes sein, oder doch lieber Käse? Eine Frage, die man in Restaurants meist dann gestellt bekommt, wenn eigentlich nicht einmal mehr ein Minzplätzchen geht. Dieses Problem kennt Pâtissiere Viola Bachmayr-Heyda zum Glück nicht. Zu ihr kommen die Leute, gerade um in süßen Genüssen und ihren außergewöhnlichen Kreationen zu schwelgen. Mehr ist hier das neue Weniger. Und da kann dann schon auch einmal ein Käse mit im Spiel sein. Wie in unserem Fall. Die kreative Vorarlbergerin hat sich für den Falter nämlich ein Dessert ausgedacht, das so einfach wie raffiniert, dabei auch noch gut vorzubereiten ist und am Ende jedes Menüs für einen Wow-Effekt sorgt: Ziegenkäse-Panna-cotta. Die eingangs gestellte Frage kann man sich somit eigentlich sparen. (Obwohl: Käse geht immer.)

Wie sie auf die Idee zur Abwandlung des italienischen Dessertklassikers gekommen sei? Vorweg: Viola Bachmayr-Heyda wandelt fast alles ab - nicht aus übertriebenem Kreativitäts-oder Selbstverwirklichungswahn,

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  850 Wörter       4 Minuten

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