Geld ist dicker als Wasser
Wem das österreichische Trinkwasser gehört und wie sich Heinz-Christian Strache die Versorgung der Zukunft vorstellt

Foto: Darko Vojinovic / AP / picturedesk.com
Nicht ganz und gar sollte die vermeintliche Oligarchennichte Österreichs Wasser haben dürfen, da reagierten die Österreicher „allergisch“. Der Staat solle das Wasser nicht privatisieren, aber einen Betreiber engagieren, der „das privatwirtschaftlich managt“, erklärte Strache. Dadurch würde der Staat Geld verdienen und könnte Schulden zurückzahlen. Aber auch der „Benefit für den privaten Betreiber“ solle stimmen. Straches Fazit: „Des hat Sex. Des hat Sex, genau“.
ANZEIGE
785 Wörter
4 Minuten