Digitale Goldgräberzeiten

Eine wachsende Zahl von Data-Science-Lehrgängen will sicherstellen, dass der Hype um "Big Data" auch eingelöst werden kann

Werner Sturmberger
Spezial, FALTER 48/2019 vom 27.11.2019

Daten gelten als das Gold der Digitalisierung. Die Vorräte wachsen beständig und rasant: 2,5 Trillionen Bytes kommen jeden Tag neu hinzu. Das entspricht dem Speichervermögen von rund zwanzig Millionen aktuellen Spitzen-Smartphones. Getrübt wird die von "Big Data" ausgelöste Goldgräberstimmung aber vom Mangel an gut ausgebildeten Goldgräbern. Denn anders als Gold sind Daten wertlos, wenn sie nur herumliegen. Um daraus Gold zu spinnen, müssen Daten entsprechend gespeichert, aufbereitet und verwertet werden. Das ist aber gar nicht so einfach. "Wenn man seriös Daten Science betreiben will, braucht man einmal grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Statistik und Informatik", sagt Arne Bathke, Lehrgangsleiter des Master Curriculums "Data Science" in Salzburg.

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