Alles wird besser!

Die Prognosen für 2022 sind düster. Elf Stadtmenschen erzählen, worauf man sich trotzdem freuen kann

KATHARINA KROPSHOFER
Stadtleben, FALTER 51/21 vom 22.12.2021

Wir wollen Ihnen an dieser Stelle einen Gefallen tun: nicht noch einen Jahresrückblick. Kein Ranking über die besten und schlechtesten urbanen Happenings. Kein Resümee darüber, wie sich Wien 2021 entwickelt hat. Denn seien wir uns ehrlich: Mit Omikron, Klimakrise, dem Schließen geliebter Lokale und Boutiquen hat dieses Jahr schon genug Negativschlagzeilen geschrieben.

Wir wagen den Ausblick: Worauf kann man sich im Jahr 2022 eigentlich freuen? Abhängen am umgestalteten Praterstern? Die Eröffnung des Heidi-Horten-Museums? Oder weniger Luftverschmutzung wegen mehr E-Mobilität? Stadtmenschen aus Kultur, Aktivismus, Kirche, Sport und Arbeiterschaft haben dem Falter erzählt, woran sie jetzt schon mit Vorfreude denken. Vielleicht finden Sie darin etwas Inspiration. Oder zumindest ein bisschen Optimismus.

***

Elias Bohun: Neue Zugstrecken

Es ergeben sich gerade viele neue Zugverbindungen. Wie der Nachtzug von Wien nach Paris oder die geschlossene Lücke zwischen China und Laos. 2022 bieten

ANZEIGE
  1355 Wörter       7 Minuten

Sie haben bereits ein FALTER-Abo?


Sie nutzen bereits unsere FALTER-App?
Klicken Sie hier, um diesen Artikel in der App zu öffnen.

Jetzt abonnieren und sofort weiterlesen!

Jetzt abonnieren und sofort weiterlesen!

Print + Digital

  • FALTER sofort online lesen
  • Wöchentliche Print-Ausgabe im Postfach
  • FALTER als E-Paper
  • FALTER-App für iOS/Android
  • Rabatt für Studierende
Jetzt abonnieren

1 Monat Digital

  • FALTER sofort online lesen
  • FALTER als E-Paper
  • FALTER-App für iOS/Android
Jetzt abonnieren

Digital

  • FALTER sofort online lesen
  • FALTER als E-Paper
  • FALTER-App für iOS/Android
  • Rabatt für Studierende
Jetzt abonnieren
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Alle Stadtleben-Artikel finden Sie in unserem Archiv.

12 Wochen FALTER um 2,17 € pro Ausgabe
Kritischer und unabhängiger Journalismus kostet Geld. Unterstützen Sie uns mit einem Abonnement!