Man nehme eine Utopie

Begrünt, autoberuhigt, belebt: Wie könnte Wien 2030 aussehen, wenn die Stadtplanung visionärer verlaufen würde?

Daniela Krenn, Katharina Kropshofer, Maik Novotny
Stadtleben, FALTER 51/22 vom 21.12.2022

Illustration: PM Hoffmann

Haben Sie schon einmal von der Zukunft geträumt? Jetzt nicht unbedingt von fliegenden Autos. Aber dafür von hängenden Gärten inmitten der Stadt, von entsiegelten Straßen oder vielleicht doch von einer Flotte von E-SUVs.

Wir haben ein kleines Experiment gewagt: Was würden Bewohner und Bewohnerinnen aus Wien im Jahr 2030 erzählen, wenn aktuelle stadtplanerische Projekte etwas anders verlaufen wären, mutige Projekte tatsächlich umgesetzt würden?

Wir können die Stadtbewohner der Zukunft natürlich nicht tatsächlich fragen. Aber wir können auf Basis von Bürgerbefragungen, Ideenwettbewerben, Gesprächen mit Stadtplanern und Bezirksvorstehern einen optimistischen Tipp abgeben, wie ihre Realität aussehen könnte.

Sie lesen auf den nächsten Seiten also über heiß diskutierte Projekte der Gegenwart - mit dem Blick eines fiktiven Anrainers aus der Zukunft. Und weil wir schon dabei sind (und das hier vielleicht der ein oder andere Entscheidungsträger liest), würden wir uns noch kostenlose,

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  2230 Wörter       11 Minuten

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