Gruß aus der Zukunft

Fünf Städte in Österreich zeigen vor, wie man Klimapolitik erfolgreich im Kleinen umsetzt. Eine Reise in Gemeinden, die sich gegen die Hitze rüsten, die Ära der fossilen Energien beenden und Mobilität neu denken

Benedikt Narodoslawsky, Katharina Kropshofer, Nina Horaczek
POLITIK, FALTER 02/23 vom 10.01.2023

Foto: iStock, gemeinfrei (Montage)

Neues Jahr, neues Glück. Die türkis-grüne Koalition startet mit einer Klausur im niederösterreichischen Mauerbach ins vierte Regierungsjahr. In den vergangenen Monaten war den beiden Regierungsparteien, ÖVP und Grüne, die Luft ausgegangen: Das längst überfällige Energieeffizienzgesetz etwa – das zentrale Energiespar-Gesetz – schickte die Koalition kurz vor dem Jahreswechsel in Begutachtung und verkam zum kleinstmöglichen Kompromiss. Und das in Zeiten, in denen die Nachzahlungen für die Stromrechnungen Familien verzweifeln lassen und dem Wintertourismus die Skipisten wegschmelzen.

Ganz oben auf der Agenda der Regierungsklausur steht nun die Bewältigung der Energie- und Klimakrise. Aber wo kann die Bundespolitik Vorbilder finden? In Österreich selbst. Der Falter hat fünf kleinere und größere ÖVP-regierte Städte in Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark und Tirol besucht, die im Klimaschutz eine Vorreiterrolle einnehmen. Sie zeigen: Es gibt politische Lösungen im Kampf gegen die Erderhitzung – und sie sind keine Frage der Parteifarbe.

Feldbach: Stadt der Bioökonomie

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  2590 Wörter       13 Minuten

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