Füttern

Neues Tamagotchi

Stadtleben, FALTER 24/2023 vom 14.06.2023

Gerade erst sind die 90er-Kids ihre Traumata losgeworden, weil ihnen damals reihenweise die Tamagotchi wegstarben, wenn sie diese drei Stunden nicht fütterten oder "streichelten". Da entwickelt der japanische Videospielhersteller Bandai Namco eine völlig frische Generation virtueller Haustiere. 60 Euro kostet das neue digitale Babymonster, dafür kann es jetzt auch sprechen. Und im sogenannten Metaverse sollen sich Herrchen und Frauchen mit anderen Besitzern austauschen. Vielleicht ja auch über die neuen Traumata, die diese fordernden Miniteile auslösen können.

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